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Bei genauerem Hinsehen entdecken wir noch SAS, Scandinavian Airlines, als Geburtshelfer mit an Bord. 1999 ging das Unternehmen an die Börse und unternahm zum Jahrtausendwechsel einige Neuerungen, wozu ein neues Frachtzentrum am Flughafen von Riga gehörte. Nach eher kleineren Propellermaschinen von Saab und Fokker stellte die Gesellschaft alsdann für ihre Air Baltic Flüge größere Jets in Gestalt der Boeing 737 in Dienst. Statt 36 bzw 62 Sitzplätzen konnten somit bis zu 140 Plätze mit zahlenden Passagieren befüllt werden.
Mit einem online Check-In System sah man im Juli 2007 Air Baltic als Pionier auf diesem Gebiet in seiner Region.
Eine Existenzkrise im Jahr 2011 brachte Überlegungen mit sich, die Hälfte der Angestellten zu entlassen und 700 Flüge im Monat abzusagen, doch konnten drastische Schritte vermieden werden, während der Sparkurs bis 2014 und neue Beteiligungen die Rückkehr in die Gewinnzone versprachen. Air Baltic deckt ganz Europa mit seinen Angeboten ab, am weitesten entfernt sind wohl Abu Dhabi in Saudi Arabien und Tashkent in Uzbekistan an Destinationen zu nennen. Aktuelle Einblicke ins Angebot und die Verfügbarkeit von Flügen aus baltischer Hand können Sie auf der Preisvergleichsseite Jetcost.de unter Flüge nach Lettland erhalten.
Häufig gestellte Fragen zu Air Baltic
Die meistgesuchten und beliebtesten Fluggesellschaften.
Das Baltikum besteht aus drei Ländern am Südufer der östlichen Ostsee: Litauen, Lettland und Estland. Seit 1995, wenige Jahre nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion und der Unabhängigkeit, haben die baltischen Staaten ihre eigene Fluggesellschaft - doch halt, sie ist in Wirklichkeit der lettische ‚Flag Carrier‘ mit Hauptquartier auf dem Flughafen von Riga, der lettischen Hauptstadt. Trotzdem wurde Air Baltic als Gemeinschaftsprojekt für Lettland mitsamt seiner beiden Nachbarn aufgezogen und ist somit auch auf Tallinn (Estland) und Vilnius (Litauen) ebenso zuhause.