Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um diese Website korrekt darzustellen.
Den Browser jetzt aktualisierenFinde ein Last-Minute-Angebot oder einen günstigen Aer Lingus-Flug
Seit 1958 flogen drei Lockheed Super Constellation regelmäßig nach New York. Ab 1940 bot die Airline Europa Verbindungen nach Brüssel, Amsterdam und Rom an. Die zuverlässige Vickers Viscount 707 übernahm diese Strecken. 1960 wurde auf die Boeing 720 mit drei dieser Maschinen umgestellt. Auf den transatlantischen Linien nach Boston und und New York kam die Boeing 707 zum Einsatz, während die BAC 1-11 von Dublin und Cork nach Paris flog. Danach stieg man im Europageschäft auf die Boeing 737-200 um.
Ab 1990 ging es mit neuen Maschinen weiter aufwärts, bis 1980 eine ökonomische Krise und danach die Neuausrichtung folgte. Die Fluggesellschaft konnte sich behaupten und steigerte den Gewinn allmählich. Ab 2012 flog man zu Zielen im Pazifik-Raum, im Mittleren Osten, in Australien und in Asien.
Ryanair, Teilhaber an Aer Lingus, verkaufte seine Anteile der IAG. Für die IAG waren die Start- und Landerechte in London-Heathrow wichtig. Im weiteren ging es auch um Start- oder Landerechte am Flughafen London-Gatwick, damit es weiterhin genug Konkurrenz auf den Strecken London–Dublin und London–Belfast gab. Für Langstrecken-Passagiere konkurrierender Fluggesellschaften musste Aer Lingus weiter Zubringerflüge ab London-Heathrow, London-Gatwick, Manchester, Amsterdam, Shannon und Dublin anbieten.
Derzeit hat die Airline folgende 51 Flugzeuge im Einsatz:
Häufig gestellte Fragen zu Aer Lingus
Die meistgesuchten und beliebtesten Fluggesellschaften